Zur Erheiterung der Mitglieder und Gäste „läutete“ Frau Stöckel mit Aussagen von Karl Valentin und mit Rosentischschmuck den Nachmittag ein.
„Früher war selbst die Zukunft besser. Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit. Ich wünsche Ihnen ewige Gesundheit und einen guten Hausarzt. Gar nicht krank ist auch nicht gesund.“
Mit der Jahreslosung – Du bist ein Gott, der mich sieht – wünsche ich allen Mitgliedern und allen, die uns kennen, allen, die unsere Seite aufsuchen, ein friedvolles Jahr 2023.
Der Friede und die Freude der Weihnacht mögen dir bleiben als Segen im ganzen Jahr.
Weihnachten ist,
wenn ein stilles Lächeln von Herzen kommt, wenn das Ich zum Wir sich wandelt, wenn Hände lieber geben als nehmen, wenn aus Abstand Nähe wird.
Der Friede und die Freude der Weihnacht mögen dir bleiben als Segen im ganzen Jahr.
Ich wünsche dir das neue Jahr eine starke Hand, die dich festhält, ein Netz, das dich auffängt, ein Schild, das dir den Weg weist und 1000 Sterne, die deinen Weg erhellen.
„Das ist nicht Sommer mehr, das ist September … Herbst; Diese großen weichen Wolken am Himmel, diese feinen weißen Spinnenschleier in der Ferne und hinter den Gärten mit Sonnenblumen ….. diese frische, satte, erntefreudige, herbe Kraft … das ist nicht Sommer … das ist Herbst!“
Dank des stets so ansprechenden Programms und dazu der so persönlich verfasste Begleitbrief ist mir unser hiesiger ev. Frauenbund immer noch sehr präsent. Mit großer Freude würde ich an der ganz besonderen Jahresversammlung teilnehmen. Leider ist meine Leistungsfähigkeit stark eingeschränkt.
Drei Frauen, die die Fundgrube des OV-AN bis heute prägen, denen die Fundgrubenarbeit und alles Engagement des DEF eine Herzensangelegenheit war: Emilie Goppelt, Emmi Reif und Waltraud Bauereisen. Stadtsiegelträgerinnen, Frauen des Ortsverbandes Ansbach e.V., Frauen der „Fundgrube“ – Frauen im Ehrenamt.
Zwei große Werke der Diakonie schlossen sich zusammen: DIAKONEO Diak Schwäbisch Hall und Diakonie Neuendettelsau. Das Logo: Dreidimensionales Kreuz mit 3 verschiedenen Farben. Das Kreuz weist auf die Grundlage des Dienstes hin; der Dienst am Menschen von der Geburt bis zum Lebensende – und bunt wie das Leben eben ist.
Dank an alle, die auch in der Zeit der Coronapandemie unserer
Fundgrube Turnitzstraße 1 des Deutschen Evangelischen Frauenbundes die Treue hielten und noch halten.
Danke den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die jeden Mittwoch und jeden Freitag von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr bei „Wind und Wetter“ die Türen offen halten und unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen Sachspenden wie Oberbekleidung, Unterwäsche, Handtücher, Bettwäsche, Spielsachen und Bücher für Kinder, Porzellan- und Glaswaren und viele besondere Raritäten in aller Freundlichkeit annehmen und wieder an Kundinnen und Kunden weitergeben. Die Räume sind den Hygieneanforderungen entsprechend gestaltet, die Waren übersichtlich angeordnet, sodass die Abstände in den Räumen gut eingehalten werden können.
Danke allen, die gerne den Weg in die Fundgrube nehmen und die angebotenen Waren einkaufen. Gegen geringe Spendengelder können gut erhaltene Sekundhandwaren die Taschen füllen. Danke, dass sie unseren Mitarbeitenden Vertrauen schenken und sie auch an persönlichen Ereignissen teilhaben lassen. Materielle und ideelle Hilfen liegen oft nahe beieinander.
Danke unseren Spenderinnen und Spendern, die unsere Fundgrube schätzen, weil sie aus Erfahrung wissen, dass die guterhaltenen Mäntel, Schuhe, Hüte, T-Shirts, Hosen usw. usf. aus ihrem Fundus anderen Menschen Hilfe bringen und der Frauenbund aus dem Erlös diakonisch-soziale und kulturelle Institutionen und Menschen, die in Not geraten sind finanziell unterstützen.
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