
Mit der Jahreslosung – Du bist ein Gott, der mich sieht – wünsche ich allen Mitgliedern und allen, die uns kennen, allen, die unsere Seite aufsuchen, ein friedvolles Jahr 2023.
WeiterlesenMit der Jahreslosung – Du bist ein Gott, der mich sieht – wünsche ich allen Mitgliedern und allen, die uns kennen, allen, die unsere Seite aufsuchen, ein friedvolles Jahr 2023.
WeiterlesenWeihnachten ist,
wenn ein stilles Lächeln von Herzen kommt,
wenn das Ich zum Wir sich wandelt,
wenn Hände lieber geben als nehmen,
wenn aus Abstand Nähe wird.
Der Friede und die Freude der Weihnacht
mögen dir bleiben als Segen im ganzen Jahr.
Ich wünsche dir
das neue Jahr
eine starke Hand, die dich festhält,
ein Netz, das dich auffängt,
ein Schild, das dir den Weg weist
und 1000 Sterne, die deinen Weg erhellen.
„Das ist nicht Sommer mehr, das ist September … Herbst;
Diese großen weichen Wolken am Himmel,
diese feinen weißen Spinnenschleier in der Ferne
und hinter den Gärten mit Sonnenblumen …..
diese frische, satte, erntefreudige, herbe Kraft …
das ist nicht Sommer … das ist Herbst!“
Csar Otto Hugo Flaischlen (1864-1920)
WeiterlesenDie Ziele unserer Geburtstagsfahrt am 9. August mit 22 Teilnehmern waren der Lotosgarten in Rothenburg o.d.T. und die Martinskirche in Gebsattel.
WeiterlesenDank des stets so ansprechenden Programms und dazu der so persönlich verfasste Begleitbrief ist mir unser hiesiger ev. Frauenbund immer noch sehr präsent. Mit großer Freude würde ich an der ganz besonderen Jahresversammlung teilnehmen. Leider ist meine Leistungsfähigkeit stark eingeschränkt.
WeiterlesenDrei Frauen, die die Fundgrube des OV-AN bis heute prägen, denen die Fundgrubenarbeit und alles Engagement des DEF eine Herzensangelegenheit war: Emilie Goppelt, Emmi Reif und Waltraud Bauereisen. Stadtsiegelträgerinnen, Frauen des Ortsverbandes Ansbach e.V., Frauen der „Fundgrube“ – Frauen im Ehrenamt.
Weiterlesen“ Wie Lieblich ist der Maien aus lauter Gottesgüt, des sich die Menschen freuen, wenn alles grünt und blüht …“
Liebe Frauen des Frauenbundes, liebe Freunde des Verbandes,
ja, wie herrlich hat sich in den vergangenen Wochen die Natur geschmückt!
WeiterlesenZwei große Werke der Diakonie schlossen sich zusammen: DIAKONEO Diak Schwäbisch Hall und Diakonie Neuendettelsau. Das Logo: Dreidimensionales Kreuz mit 3 verschiedenen Farben. Das Kreuz weist auf die Grundlage des Dienstes hin; der Dienst am Menschen von der Geburt bis zum Lebensende – und bunt wie das Leben eben ist.
WeiterlesenDank an alle, die auch in der Zeit der Coronapandemie unserer
Fundgrube
Turnitzstraße 1
des Deutschen Evangelischen Frauenbundes die Treue hielten und noch halten.
Danke
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,
die jeden Mittwoch und jeden Freitag
von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
bei „Wind und Wetter“
die Türen offen halten und unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen Sachspenden wie Oberbekleidung, Unterwäsche, Handtücher, Bettwäsche, Spielsachen und Bücher für Kinder, Porzellan- und Glaswaren und viele besondere Raritäten in aller Freundlichkeit annehmen und wieder an Kundinnen und Kunden weitergeben.
Die Räume sind den Hygieneanforderungen entsprechend gestaltet,
die Waren übersichtlich angeordnet, sodass die Abstände in den Räumen gut eingehalten werden können.
Danke
allen, die gerne den Weg in die Fundgrube nehmen und die angebotenen Waren einkaufen. Gegen geringe Spendengelder können gut erhaltene Sekundhandwaren die Taschen füllen. Danke, dass sie unseren Mitarbeitenden Vertrauen schenken und sie auch an persönlichen Ereignissen teilhaben lassen. Materielle und ideelle Hilfen liegen oft nahe beieinander.
Danke
unseren Spenderinnen und Spendern,
die unsere Fundgrube schätzen, weil sie aus Erfahrung wissen, dass die guterhaltenen Mäntel, Schuhe, Hüte, T-Shirts, Hosen usw. usf. aus ihrem Fundus anderen Menschen Hilfe bringen und der Frauenbund aus dem Erlös diakonisch-soziale und kulturelle Institutionen und Menschen, die in Not geraten sind finanziell unterstützen.
Kontakte: Tel. 09842-9538092 oder 015906236240
Türen:
Offene Türen, verschlossene Türen, Türen, die einem vor der Nase zugeworfen werden, Türen, durch die wir freundlich ins Haus gebeten werden.
Kleine unscheinbare Türen, bunt bemalte Haustüren, große reich verzierte Portale an Domen, Schlössern und mächtigen Burgen, Falltüren, Gefängnistüren, die laut ins Schloss fallen.
Türen geben Sicherheit, schützen vor Eindringlingen, stellen Verbindungen her zwischen drinnen und draußen.
Türen erwecken Erwartungen – erwartet mich Reichtum oder Armut, Not Krankheit. Möchte mir jemand eine Botschaft bringen, mich einladen, mich abweisen?! Möchte jemand etwas von mir haben?