Drei starke Frauen

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Drei Frauen, die die Fundgrube des OV-AN bis heute prägen, denen die Fundgrubenarbeit  und alles Engagement des DEF eine Herzensangelegenheit war: Emilie Goppelt, Emmi Reif und Waltraud Bauereisen. Stadtsiegelträgerinnen, Frauen des Ortsverbandes Ansbach e.V., Frauen der “Fundgrube” – Frauen im Ehrenamt.

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Zeit, DANKE zu sagen!

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Zeit, DANKE zu sagen!

Dank an alle, die auch in der Zeit der Coronapandemie unserer

Fundgrube
Turnitzstraße 1
des Deutschen Evangelischen Frauenbundes die Treue hielten und noch halten.

Danke
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,
die jeden Mittwoch und jeden Freitag
von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
bei „Wind und Wetter“
die Türen offen halten und unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen Sachspenden wie Oberbekleidung, Unterwäsche, Handtücher, Bettwäsche, Spielsachen und Bücher für Kinder, Porzellan- und Glaswaren und viele besondere Raritäten in aller Freundlichkeit annehmen und wieder an Kundinnen und Kunden weitergeben.
Die Räume sind den Hygieneanforderungen entsprechend gestaltet,
die Waren übersichtlich angeordnet, sodass die Abstände in den Räumen gut eingehalten werden können.

Danke
allen, die gerne den Weg in die Fundgrube nehmen und die angebotenen Waren einkaufen. Gegen geringe Spendengelder können gut erhaltene Sekundhandwaren die Taschen füllen. Danke, dass sie unseren Mitarbeitenden Vertrauen schenken und sie auch an persönlichen Ereignissen teilhaben lassen. Materielle und ideelle Hilfen liegen oft nahe beieinander.

Danke
unseren Spenderinnen und Spendern,
die unsere Fundgrube schätzen, weil sie aus Erfahrung wissen, dass die guterhaltenen Mäntel, Schuhe, Hüte, T-Shirts, Hosen usw. usf. aus ihrem Fundus anderen Menschen Hilfe bringen und der Frauenbund aus dem Erlös diakonisch-soziale und kulturelle Institutionen und Menschen, die in Not geraten sind finanziell unterstützen.

Kontakte: Tel. 09842-9538092 oder 015906236240

Türen: Tut mir auf die schöne Pforte …

Kirchentür der Marienkirche in Esgrus. Foto: Hans-Martin Goede
Tut mir auf die schöne Pforte ….
Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch …

Türen:

Offene Türen, verschlossene Türen, Türen, die einem vor der Nase zugeworfen werden, Türen, durch die wir freundlich ins Haus gebeten werden.
Kleine unscheinbare Türen, bunt bemalte Haustüren, große reich verzierte Portale an Domen, Schlössern und mächtigen Burgen, Falltüren, Gefängnistüren, die laut ins Schloss fallen.

Türen geben Sicherheit, schützen vor Eindringlingen, stellen Verbindungen her zwischen drinnen und draußen.
Türen erwecken Erwartungen – erwartet mich Reichtum oder Armut, Not Krankheit. Möchte mir jemand eine Botschaft bringen, mich einladen, mich abweisen?! Möchte jemand etwas von mir haben?

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